Sonderpädagogische Unterstützungsangebote durch OStR Christine Steinbauer

 

• Ansprechpartnerin für Inklusion
• Tätigkeit in den Handlungsfeldern des MSD (Mobiler Sonderpädagogischer Dienst)

  

Wir wissen:

Am Beruflichen Schulzentrum sind die Lernvoraussetzungen und Bildungsbiographien der Schüler besonders heterogen, d.h. gemeinsamer Unterricht von Schülern mit und ohne Förderbedarf stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten.

 

Hier setzt meine sonderpädagogische Expertise an:

Durch Beratung der Jugendlichen mit Förderbedarf, deren Eltern, der Lehrkräfte sowie durch individuelle Unterstützung des einzelnen Schülers wirke ich beim Aufbau förderlicher Strukturen mit.

Ziel ist, das erfolgreiche Absolvieren der Ausbildung am Beruflichen Schulzentrum professionell zu begleiten.

 

ICH BIETE AN:

Beratung und Unterstützung von Lehrkräften: In intensiver Kooperation mit meinen Kollegen biete ich fundierte Anregungen zur individuellen Förderung und zur Gestaltung des Lernumfelds an.

 

Diagnostik und Förderplanung: Als Sonderpädagogin führe ich auch diagnostische Maßnahmen durch. Basierend darauf wird gemeinsam mit den Lehrkräften ein individueller Förderplan erstellt, der auf die spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Schülers zugeschnitten ist.

 

Individuelle Förderung im Unterricht: Ich unterstützte Schüler mit (sonder)pädagogischem Förderbedarf auch direkt im Unterricht meiner Kollegen.

 

Kooperation mit Eltern und Betrieben: Um eine umfassende Förderung sicherzustellen, arbeite ich eng mit den Eltern der Schüler zusammen. Die Kooperation mit potenziellen Arbeitgebern und Betrieben im Vorfeld der Ausbildung trägt dazu bei, den Übergang von der Schule in den Beruf optimal zu gestalten.

 

Tipps für barrierefreie Lernumgebungen: Welche individuellen Anpassungen sind für den Schüler notwendig? Es geht z.B. um angepasste Umgebung im Schulhaus/Klassenraum, technologische Hilfsmittel, geeignete Lehr- und Lernmaterialien u.a.m.

 

Fortbildung von Lehrkräften: Um eine inklusive Bildungsumgebung zu schaffen und das Bewusstsein für Vielfalt zu stärken, biete ich als Sonderpädagogin Lehrer-Fortbildungen an.

 

Netzwerkarbeit: Als Ansprechpartnerin für Inklusion agiere ich als „Brücke“ zwischen vielen Akteuren: Das sind u.a. Lehrkräfte, Eltern, Jugendsozialarbeit an Schulen, Schulpsychologen, Beratungslehrer, Fachärzte, Psychologen, Therapeuten, Integrationsfachdienste, Reha-Abteilung der Arbeitsagentur etc.

Diese Netzwerkarbeit trägt dazu bei, ein ganzheitliches und koordiniertes Unterstützungssystem für den Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf zu etablieren.